Immer versuchen wir unser inneres Leben, das Verpflichtetsein zu uns selbst an unseren „Terminplan“ anzupassen…und wenn wir die Prioritäten ändern würden?….vielleicht würde alles angenehmer werden….und die Welt würde sich trotzdem weiter drehen.
Sich vorzuziehen hat überhaupt nichts mit Egoismus zu tun, ganz im Gegenteil. Wenn ich mein Wohlbefinden vorziehe, wird auch mein Umfeld mein Wohlbefinden genießen können. Außerdem macht es mein Wohlbefinden möglich, dass ich das Leben leben kann und nicht in meinem Leben überlebe. Meine Art der Energie und sein Energiefluß ändert sich in mir vollkommen. Es scheint so einfach zu sein, trotzdessen immer noch, oder erst seit kurzem werden wir uns bewußt wie wichtig unsere Prioritäten sind, wenn Marco Tullio Cicerone (106 v.Ch. – 43 v.Ch.) sagte:
„Es gibt nichts was die Menschen mehr bewahren möchten, und zugleich so schlecht verwalten, wie ihr eigenes Leben“.